Rezension: Elayne

Rezension
'Elayne Rabenkind'



Autor / in: Jessica Bernett
Originaltitel: Elayne Rabenkind
Verlag: Sternensandverlag
Preis: 12, 95
Seitenzahl: 342
Klappentext:
Eine Prophezeiung, der sie nicht entkommt.
Eine Bürde, die sie kaum tragen kann.
Eine Liebe, zart, zerbrechlich und bedroht von Lügen, Intrigen sowie dem Spiel der Macht.

Die junge Elayne von Corbenic wächst im Norden Britanniens in einer düsteren Festung auf. Ihr Vater, König Pelles, ist besessen von einer Vision, die Elaynes Mutter kurz vor ihrem Tod gehabt haben soll. Demnach wird Elayne die Mutter des größten Helden aller Zeiten. Dafür opfert der König alles: das Wohlenergehen seines Volkes und die Liebe seiner Tochter.

Die Legende von König Artus erwacht erneut zum Leben
Meine Meinung:
Zu beginn war ich etwas skeptisch über dieses Buch, da ich selten Historische Romane lese, doch dieses Buch hat mich überrascht. Zwar hat es sich mittendrin etwas gezogen und war etwas schwer zu lesen, aber direkt danach hat eine super Spannende Stelle eingesetzt, auf die ein unglaublich guter Plot folgte.
Die Charaktere sind sehr gut geschrieben und passen perfekt ins Geschehen und man bekommt durch den Schreibstil das Gefühl, mitten im Geschehen zu sein.

Mein Fazit:
Allem in allem ist es ein Buch, was ich nicht so schnell vergessen werde, denn es war eine unfassbar gute Geschichte und ich freue mich auf Band zwei!

4,5 / 5 Sterne

Liebe Grüße, Nynke

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